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Zitat von Prof. Gigerenzer aus dem Forschergeist Podcast
Folge: https://forschergeist.de/podcast/fg068-risikoforschung/
Das Zitat:
Nach meiner Arbeit mit großen DAX-notierten Unternehmen ist es so, dass nach Aussagen der Führungskräfte selbst etwa jede zweite wichtige professionelle Entscheidung am Ende eine Bauchentscheidung ist und ich betone am Ende, erst geht man durch die Daten, aber die sprechen ja nicht immer für sich.
Und wenn man dann seiner Erfahrung folgt, obgleich man es nicht begründen kann, dann ist das damit gemeint. Die gleichen Führungskräfte würden das wie gesagt in der Öffentlichkeit nicht zugeben.
Und ich habe zwei Methoden beobachtet, mit denen man mit der eigenen Angst vor Bauchentscheidungen und auch damit vor Verantwortung zu übernehmen umgeht. Verantwortung muss man für eine Bauchentscheidung immer selbst übernehmen.
Die erste ist, man sucht nach Gründen im Nachhinein, also man stellt etwa einen Mitarbeiter ab, der zwei Wochen lang nach Gründen sucht und dann präsentiert der Vorstand die Bauchentscheidung als eine faktenbasierte Entscheidung. Das ist eine Verschwendung von Geld, Zeit und Intelligenz, nur weil man Angst hat.
Eine Version davon ist etwas teurer, man stellt eine Beratungsfirma ein, die dann auf 200 Seiten mit PowerPoint die schon getroffene Entscheidung begründet.
Ich habe mit großen Beratungsfirmen gearbeitet und ich habe ihn gefragt, wären Sie bereit mir zu sagen, welcher Prozentsatz Ihrer Kundenkontakte darin besteht, dass Sie schon getroffene Entscheidungen im Nachhinein begründen? Er sagte zu mir, Herr Gigerenzer, wenn Sie meinen Namen nicht nennen, sage ich es Ihnen, es ist über 50%.
Geschmacklich hält er, was er verspricht. Die beerigen Noten sind deutlich wahrnehmbar.
Zubereitet mit Mazzer Mini in Kombination mit La Pavoni PRH
Der doppelte Ausguss des originalen Siebträgers wurde innerhalb von zwei Jahren für den Bezug zweier Espressi nie verwendet.
Mit ca. 14 Gramm Bohnen im Sieb reicht die Menge gerade für eine Tasse. Besonders dann, wenn überwiegend Milchgetränke zubereitet werden.
Wem also ein Bottomless reicht, der kann sich den Kauf sparen und selber umbauen.
Vorteile durch Bottomless: Verwendung größerer Tassen; besseres Tampern durch die gerade Auflage, Feedback zu Tamper-, und Mahlqualität, Optik
Nachteile: die Folie wird z.T. beschädigt, was eher beim neuen Siebträger ein Problem sein könnte; kein doppelter Ausguss mehr; gute Tampererfahrung notwendig
Werkzeuge:
Ergebnis des erstens Bezugs: http://youtu.be/ZiNZSJHkiNU
Detaillierte Fotos:
„La Pavoni originalen Siebtraeger zum Bottomless umbauen“ weiterlesen
War mal wieder sehr schön! Für nächstes Mal merken: vernünftiges Schuhwerk mitnehmen!
Gebucht mit Xpedia, geflogen direkt von Berlin aus mit Delta Airlines und übernachtet bei Element Hotel in der 39th.