Im Gegensatz zu Vista, finde ich die Einteilung von Windows 7 durchaus eher gelungen. Es wurde zu dem Thema bereits viel geschrieben, daher empfehle ich den Beitrag von Georg:
Seine Empfehlung, mit der ich allerdings nicht ganz zufrieden bin, ist:
- Als Privater â> Windows 7 Home Premium
- Als Kleinfirma â> Windows 7 Professional
Ich gehe mit dieser Empfehlung nicht mit, da sicherlich viele Benutzer sich den Umstieg von Windows XP leichter machen wollen. Mit der Professional Version gelingt es wirklich jedem, denn erst ab der Version gibt es den XP-Mode. Zitat:
âXP Mode: fĂŒr einzelne (bestimmte und begrenzte) AnwendungsfĂ€lle kann der XP Mode dazu verwendet werden, XP Anwendungen, die nicht unter Windows 7 laufen, weiterzuverwenden. Nett: die XP Lizenz fĂŒr die Verwendung innerhalb von Virtual XP gibtâs gleich dazu. Der XP Mode ist nicht fĂŒr Spiele zu gebrauchen(Trio S3 Grafikkarte,âŠ) und macht alleine schon deshalb keinen Sinn in einer Home Version.â
Ihr solltet jedoch wissen, dass nicht alleine die Version den XP-Mode ermöglicht. Hierzu ist auch die Passende Hardware notwendig. Um die virtuelle Maschine mit dem XP nutzen zu können, benötigt ihr einen Prozessor, welcher die Hardware-Virtualisierung unterstĂŒtzt. Diese sollte auch im Bios aktiviert sein.
Daher ist meine Empfehlung:
- Als Privater ohne XP-Mode â> Windows 7 Home Premium
- Als Privater mit XP-Mode â> Windows 7 Professional