Weisswein Basa aus Rueda

BasaBin leider nicht wirklich ein Weinkenner und nur gelegentlicher Weintrinker, aber wenn es die Atmosphäre hergibt, dann bevorzuge ich eher ein Glas Wein. Bspw. bei einem Antipastiabendessen. Den Basa hatten wir vorher in einer  empfehlenswerten Tappasbar Mar y Sol probiert. Gleich um die Ecke war auch eine Weinfiliale Wein & Vinos, die diesen Wein anbot. Für 7,50€ wechselte die Flasche den Besitzer. Übrigens hat die Flasche keinen Korken, was mir bei einem Wein auch neu war. Tatsächlich ist es so, dass darüber schon seit Jahren diskutiert wird. Der Basa ist mit einem Schraubverschluss versehen und dennoch schmeckt er und zwar sehr leicht. Und duften tut er noch besser.

Was mir noch auffiel, ist die Inhaltsangabe über Sulfit. Dank einer Verordnung sind davon die meisten Weine betroffen. Warum, wird hier erläutert.

Latte Art

Als Caféamateur möchte ich es nun auch wagen. Der Beitrag soll demnach die wichtigsten Utensilien und HowTo’s zusammenfassen.  Bei der Recherche stieß ich erneut auf www.kaffee-netz.de. Dort wurde das Thema des Cafe-Pitchers also des Milchkruges diskutiert. Demnach wird es als Milchkännchen ein Paderno 0,6 Liter geben.

Die Art und Weise, wie die Bilder beim Eingießen entstehen, werden in diesem Beitrag auf www.kaffeewiki.de erklärt. Worauf ich persönlich verzichten werde, ist das Zeichnen auf der Oberfläche mit irgendwelchen Werkzeugen. Zusammengefasst ist das gießen in vier Schritten erledigt.

  1. Gießen zügig nach dem Schäumen
  2. Umgießen nach dem Aufschäumen (sorgt für gleiche Milchkonsistenz siehe Bild unten)
  3. Der erste „Schluck“ muss sitzen (laut Wiki muss der Milchschaum unter die Créma, ich fand jedoch auch Videos wo es ohne Crema geht)
  4. Die Bewegung beim Gießen (siehe Videos)

Umgießen:

Milchschaum Umgießen

Videos:

Auch ohne Crema:

Dreisteste Werbelüge 2009 geht an Actimel

Ich bemühe manchmal die Zusatzstoffdatenbank von food-Detektiv.de um die Einzelheiten hinter dem Kleingedruckten zu erfahren. So wurde ich auch auf diese Seite aufmerksam, die die Hintergründe hinter einigen Produkten aufdeckt und somit für den Verbraucher Transparenz schafft. Na trinkt Eure Liebste auch gerne mal Actimel? Schaut Euch auch ruhig die restlichen Produkte an.

Hier geht es zu abgespeist.de

[via]

The Clover Coffee Machine

Gestern habe ich Euch von der Clover erzählt. Es gibt gerade Mal 300 Maschinen weltweit. Clover wurde von Standford-Ingenieuren entwickelt und soll eine Kleinigkeit von 11.000$ gekostet haben. Haben? Ja, den zu kaufen gibt es diese nicht mehr, da Starbucks sich diese unter den Nagel gerissen hat. Entweder um die Konkurrenz vom Markt zu verdrängen oder selber was in die Richtung einzuführen? Räumung der Markteintrittsbarrieren würde ich mal sagen.

Was macht diese nicht gerade preiswerte Maschine eigentlich aus?

Nun eigentlich alles was für den Kaffee wichtig ist. Konstante Wassertemperatur, Zeit und die Möglichkeit alles genau einstellen zu können und somit mit den Parametern zu experimentieren. Die Herausforderung bei dem Kaffee ist ja zum Schluss noch die Zubereitung. Je nach der Verfassung des Baristas/Barista kann es natürlich jeden Tag anders schmecken. Von den studentischen Hilfskräften in diversen Kaffeeläden mal ganz abgesehen. Das tolle ist also, dass der Kaffee mit gleich bleibenden Merkmalen reproduzierbar ist. Sie arbeitet quasi Perfekt und liefert jedes Mal die gleiche Qualität, vorausgesetzt die AA-Bohne ist auch vernünftig gemahlen. Das wird nämlich vorausgesetzt. Kunden-, bzw. Bohnenspezifische Wünsche sind somit kein Problem. Individualfilterkaffee also. Allerdings benötigt die Maschine eben Top-Bohnen um auch die Qualität realisieren zu können, was teilweise laut dem Video bei Industrie-Bohnen von Starbucks nicht gegeben ist. Bei der Clover wird lediglich gefiltert, in dem der Kaffee durch Vakuum bzw. Unterdruck ausgesaugt wird. Es handelt sich somit um Filterkaffee. Es mag für viele in Mode kommen, ich sehe es allerdings nicht so. Espressoart bleibt für mich Favorit.

Mal schauen wo die Reise hingeht. Aber macht Euch am besten selber ein Bild und wenn ihr mal den Kaffee aus dieser probieren wollt, dann solltet ihr bei Bonanzacoffee vorbei schauen. Sie haben ein Maschinchen abbekommen und machen auf mich einen seriösen Eindruck. Wenn ich mal Zeit habe, gehe ich hin und vergleiche mit Venice. 🙂