Eine Seite, die ich schon fast vergessen hÀtte. Finde den besten in Deiner nÀhe. Leider fehlt mir dort eine Schawarma-Ecke.
Bild: © DĂŒhmke / PIXELIO
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Eine Seite, die ich schon fast vergessen hÀtte. Finde den besten in Deiner nÀhe. Leider fehlt mir dort eine Schawarma-Ecke.
Bild: © DĂŒhmke / PIXELIO
Gestern habe ich Euch von der Clover erzĂ€hlt. Es gibt gerade Mal 300 Maschinen weltweit. Clover wurde von Standford-Ingenieuren entwickelt und soll eine Kleinigkeit von 11.000$ gekostet haben. Haben? Ja, den zu kaufen gibt es diese nicht mehr, da Starbucks sich diese unter den Nagel gerissen hat. Entweder um die Konkurrenz vom Markt zu verdrĂ€ngen oder selber was in die Richtung einzufĂŒhren? RĂ€umung der Markteintrittsbarrieren wĂŒrde ich mal sagen.
Was macht diese nicht gerade preiswerte Maschine eigentlich aus?
Nun eigentlich alles was fĂŒr den Kaffee wichtig ist. Konstante Wassertemperatur, Zeit und die Möglichkeit alles genau einstellen zu können und somit mit den Parametern zu experimentieren. Die Herausforderung bei dem Kaffee ist ja zum Schluss noch die Zubereitung. Je nach der Verfassung des Baristas/Barista kann es natĂŒrlich jeden Tag anders schmecken. Von den studentischen HilfskrĂ€ften in diversen KaffeelĂ€den mal ganz abgesehen. Das tolle ist also, dass der Kaffee mit gleich bleibenden Merkmalen reproduzierbar ist. Sie arbeitet quasi Perfekt und liefert jedes Mal die gleiche QualitĂ€t, vorausgesetzt die AA-Bohne ist auch vernĂŒnftig gemahlen. Das wird nĂ€mlich vorausgesetzt. Kunden-, bzw. Bohnenspezifische WĂŒnsche sind somit kein Problem. Individualfilterkaffee also. Allerdings benötigt die Maschine eben Top-Bohnen um auch die QualitĂ€t realisieren zu können, was teilweise laut dem Video bei Industrie-Bohnen von Starbucks nicht gegeben ist. Bei der Clover wird lediglich gefiltert, in dem der Kaffee durch Vakuum bzw. Unterdruck ausgesaugt wird. Es handelt sich somit um Filterkaffee. Es mag fĂŒr viele in Mode kommen, ich sehe es allerdings nicht so. Espressoart bleibt fĂŒr mich Favorit.
Mal schauen wo die Reise hingeht. Aber macht Euch am besten selber ein Bild und wenn ihr mal den Kaffee aus dieser probieren wollt, dann solltet ihr bei Bonanzacoffee vorbei schauen. Sie haben ein Maschinchen abbekommen und machen auf mich einen seriösen Eindruck. Wenn ich mal Zeit habe, gehe ich hin und vergleiche mit Venice. đ
Wo sollte gegessen werden und wo lieber nicht? In den drei Wochen wird so einiges probiert. Die nachfolgende Liste soll nur einige Hinweise geben und die Angst nehmen. đ Die Liste enthĂ€lt lediglich die gröĂeren Ketten. Einige Insider z.B. CafĂš Trieste in San Francisco sind den einzelnen Berichten aus der Kategorie USA zu entnehmen.
Empfehlenswert
Selber einkaufen đ â die GeschĂ€fte bieten eine Vielfalt, von denen wir in Deutschland noch trĂ€umen. Vielleicht auch gut so? Es gibt vieles zu probieren. Obst und GemĂŒse sehr sehr frisch und qualitativ hochwertig. Die Vielfalt an Waren ist bei uns in Deutschland nur im KDW zu kriegen. In USA dagegen in jedem gröĂeren Einkaufsladen.
La Boulange Eine BĂ€ckerei in San Francisco ausprobiert â Wenn schon französisch und dann noch BĂ€ckerei dann muss es doch gut sein? Ja, ist es. Probiert mal den frisch gepressten Orangensaft mit Sandwiches. Lecker! Sehr empfehlenswert!
Outback Steakhouse â Wir hatten auf unserer Reise 2x versucht ein Steak zu kriegen. Auf der Route 66 im KillroadcafĂš war es ein Grauen. Beim Dennys, welches als nĂ€chstes aufgefĂŒhrt wird, sollte es Medium sein, es war dann well done und nicht so der Renner. Dann wurden wir fĂŒndig. Outback ist vergleichbar mit dem Blockhouse in Deutschland. Zwar ist die Backed Potato von Blockhouse besser, aber die Steaks sind identisch. Gehört aber auch zu den etwas teureren Restaurants. Sehr empfehlenswert!
Dennyâs â Typisch amerikanisch wĂŒrde ich sagen. Restaurant im Stiel der 50er. Jahre. Leckere Gerichte und ohne zu sagen liegt die Rechnung auf dem Tisch. Die Kellner wussten immer wann wir fertig waren und brachten die Rechnung ohne Aufforderung. Hier wird das schnelle Essen zwar noch gelebt, dennoch stimmt die AtmosphĂ€re und der Geschmack. Die Portionen sind meistens sehr groĂ. Einfach mal ein Appetizer holen + ein HauptmenĂŒ und teilen.
Carlâs Jr. Burger â Bessere Burger habe ich in meinem Leben noch nicht gegessen. Die Teile von Carlâs Jr. toppen alles. Ich bevorzuge die Klassiker Famous Star mit 660 Kal. und Super Star mit 920 Kal. đ Pommes sind bei Carlâs knusprig und erinnern an die von Burger King, sind allerdings ânaturbelassenâ und nicht geschĂ€lt. Schmecken top! Sehr empfehlenswert!
Quiznos Sub â nach dem ganzen Burger-Quatsch will die âKartoffelâ auch mal Brot essen. La Boulange gibt es nicht ĂŒberall. Subways ist da ja durchaus eine Alternative, da man es kennt. Die Subs von Quiznos sind aber knuspriger. Brot wird nicht nur aufgewĂ€rmt, es ist sogar etwas angeröstet und eben knusprig. WĂŒrde ich Subways durchaus vorziehen. Subways schmeckt ĂŒbrigens auch wie in Deutschland.
Applebee`s â Die Kette schafft es aus einem durchaus sehr preiswerten Körperteil etwas sehr schmackhaftes zu machen. Hier sind die Baby Backs empfehlenswert, wobei diese nicht zu den preiswerten Gerichten gehören. Insgesamt gehört Applebeeâs zu den etwas teureren Restaurants.
Panda Express â Etwas chinesisch zwischendurch kann ja auch nicht schaden. Nichts besonderes, aber durchaus leckerer als manch eine, uns bekannte Chinapfanne. Nudeln gehen so, ich wĂŒrde eher Reis empfehlen. Kann sich natĂŒrlich vom Restaurant zu Restaurant unterscheiden.
McDonaldâs â zu Mc Doof muss ich nicht viel sagen. Fakt ist, dass die Burger in USA etwas wĂŒrziger und leckererer sind. Besonders hervorheben möchte ich den Hamburger Royal mit KĂ€se. Probiert es aus und merkt selber den Unterschied. Problematisch ist nur, dass die GetrĂ€nkelobby Wasser aus vielen Fast Food-Restaurants verbannt hat. ĂuĂerst selten findet man Wasser an der ZapfsĂ€ule. 1x vor Grand Canyon gesehen. Die deutsche Erfindung des McCafĂ©s ist auch in USA angekommen. Leider nicht so schön einladend, da in US mit fast wirklich schnell gemeint ist. Den Kaffee kann man trinken, wo doch in Motels der Kaffee nur nach Kaffee aussieht, jedoch nicht danach schmeckt. Achtung mit Sirups, da wird oft ĂŒbertrieben. Latte Karamell kann schon teuflisch sĂŒĂ werden.
Nicht empfehlenswert
KFC â egal ob Kanada oder USA, bereits 3x einfach immer wieder schlechte Erfahrungen gemacht. Knusprig sind die Flugtiere nur frisch, in Berlin kriegen die das hin, in USA und Kanada nicht. Dort sind die einfach nur labbrig und teilweise trocken da zu lange gelegen.
Noch nicht probiert:
http://www.fuddruckers.com
http://www.crackerbarrel.com
http://nathansfamous.com/PageFetch
http://www.wienerschnitzel.com (Hot Dogs) Es gibt hier keine Wiener Schnitzel
http://www.thecheesecakefactory.com
http://www.pinkberry.com
http://www.jambajuice.com
http://www.tacobell.com
Umgesetzt von Studentinnen des Mediendesign-Studiengangs von der FH Mainz:
[via]
Morgen geht es wieder nach Deutschland. Aber bevor wir in den Flieger steigen, mĂŒssten noch einige WĂŒnsche erfĂŒllt werden. So wollten die Ladys unbedingt am Strand die Sonne und die Wellen genieĂen. Den MĂ€nnern war es wichtig auf dem Venice Beach eine Trainingseinheit zu absolvieren und auĂerdem einen guten Kaffee zu trinken. NatĂŒrlich wollten wir auch im Pazifik baden gehen, was wir letztendlich auch am Venice Beach getan hatten.
Auf dem Weg vom Port Hueneme nach LA fĂ€hrt man die Route 1 direkt am Wasser entlang, an diversen Vista Points vorbei und auch mitten durch Malibu. Es war etwas bewölkt, nicht zu heiĂ, viele Surfer waren drauĂen und versuchten die richtige Welle zu erwischen. Die Strecke ist empfehlenswert. Gesehen hatten wir hier eigentlich mehr, als an der mit Wolken verhĂ€ngten, weltbekannten Strecke bei Monterey.
Strand mit Surfern in Malibu:
Trainingsparadies am Venice Beach
Guten Kaffee in USA? Geht das? Ja, es geht! In den letzten Tagen beschÀftigte ich mich etwas mit dem Thema und stellte fest, dass der Kaffee in USA nicht unbedingt schlecht sein muss. Wenn man sich mit der Materie etwas befasst, dann ergooglet man, dass viele Kaffeefreaks aus Deutschland ihr Kaffee aus USA beziehen. So stieà ich im Forum Kaffee-Netz auf einen Thread mit der Black Cat Bestellung. Hier geht ein Benutzer noch nÀher auf die Mischung ein und erklÀrt was den Black Cat ausmacht. Nach einer weiteren Recherche fand ich ein lokales, englisches Review aus LA. Da mussten wir also unbedingt hin.
Das Review machte schon Lust auf den Affogato. Zu den zwei Affogatos bestellten wir noch zwei Macchiatos. Die GetrÀnke schmeckten auch so, wie sie aussahen. NÀmlich:
Wer auf Kaffee steht, sollte die Bars von www.intelligentsiacoffee.com nicht verpassen. Die Baristas arbeiten hier sehr professionell. In Deutschland habe ich so etwas noch nicht erlebt. Nach einem Snack in einer benachbarten Sandwichbar, sind wir nochmal zu dem Laden um die PlĂ€tze im Flieger zu reservieren. Da gab es WiFi 4 free. Diesmal habe ich mit Niko den gebrĂŒhten Kaffee aus der Clover probieren wollen. Filterkaffee ist eigentlich nicht mein Ding, aber mich hat die QualitĂ€t und der Geschmack aus dieser Maschine interessiert. Was soll man sagen, top Zutaten liefern auch ein gutes Ergebnis. Kein Wasserfilm, intensiv im Geschmack, leichte SĂ€ure aber nicht zu viel. So ein Kaffee-Feinschmecker bin ich nun auch wieder nicht aber gute QualitĂ€t kann ich schon einschĂ€tzen. đ Probiert hatten wir ĂŒbrigens La Soledad und La Maravilla. Gegen 17 Uhr machten wir los zum Hotel. Packen, frisch machen und KrĂ€fte fĂŒr den Flug tanken.